Das Geschenk der Vielfalt – eine Selbstbeobachtung
Das Geschenk der Vielfalt – eine Selbstbeobachtung
Leben scheint oft eindeutig –
jedoch nur auf den ersten Blick.
Tauche über die eigene Selbstreflexion
tiefer in die Inhalte und die Bedeutung für dich ein.
Darüber kommen wir in einen Austausch.
O.k.? Ich freue mich auf Dich.
Herzlichen Gruß Michael
Du stehst vor 1000 Fragen
und sehnst dich nach 1001 Antworten.
Du erfreust Dich am Augenblick und
strebst nach dem Besitz der Gegenwart.
Du gehst in Kontakt mit anderen Menschen und
fürchtest die Enttäuschung in Begegnung.
Du fühlst die Freude und im gleichen Moment kategorisierst Du diese wieder von Dir weg.
Du hörst in die Stille und
die Lautstärke eigener Gedanken übertönt diese.
Du genießt den Hauch des Windes auf Deinem Körper und Du schützt Dich vor der ganzheitlichen Erfahrung durch Kleidung.
Du malst Dir die Erfahrung möglicher Beziehung aus und verhinderst dadurch gegenwärtige Beziehung genussvoll anzunehmen.
Du verstehst Zusammenhänge und
bündelst sie dennoch in begrenzenden Worten.
Du trainierst in der Tiefe die Bezugspunkte vergangener Erfahrungen und trennst Dich dadurch von der aktuellen Schönheit.
Du stehst vor 1000 Fragen
und sehnst dich nach 1001 Antworten.
Du erfreust Dich am Augenblick und
strebst nach dem Besitz der Gegenwart.
Du gehst in Kontakt mit anderen Menschen und
fürchtest die Enttäuschung in Begegnung.
Du fühlst die Freude und im gleichen Moment kategorisierst Du diese wieder von Dir weg.
Du hörst in die Stille und
die Lautstärke eigener Gedanken übertönt diese.
Du genießt den Hauch des Windes auf Deinem Körper und Du schützt Dich vor der ganzheitlichen Erfahrung durch Kleidung.
Du malst Dir die Erfahrung möglicher Beziehung aus und verhinderst dadurch gegenwärtige Beziehung genussvoll anzunehmen.
Du verstehst Zusammenhänge und
bündelst sie dennoch in begrenzenden Worten.
Du trainierst in der Tiefe die Bezugspunkte vergangener Erfahrungen und trennst Dich dadurch von der aktuellen Schönheit.
Du sehnst Dich nach Inspiration durch andere und vernachlässigt dabei, Dein eigenes Sein zu verschenken.
Du suchst nährende Begegnung und
weißt zumindest um die Enttäuschung darin.
Du führst Gespräche und Dir ist oft klar, dass Schweigen oft die stimmigere Verständigung wäre.
Du weißt um das vielschichtige „Du“ als Geschenk des anderen und auch, dass das eigene „Ich“ dem „Du“ zur Verfügung gestellt wird.
Du erkennst wie Deine Wahrnehmung wie eine Art Sonne scheint, die die Vielfalt des Scheins vom Sein trennt und Dich als Person vom Schein des anderen beeinflusst.
Du entdeckst die Kontur von etwas und möchtest Dich daran festhalten, und dann bemerkst Du die vorhandene Schönheit des dazwischen und vermagst die eigenen Lernspuren dadurch zu verbreitern.
Wenn Du nun glaubst, dass sich Dein „Ich“ wirklich im „Du“ befindet, gebe ich dir einen neuen Fragezyklus:
Du stellst allein dadurch ein Teil von mir dar, weil unsere Strukturen mit unseren gegenseitigen Wahrnehmungen ein Resonanzfeld erzeugt und dadurch eine Art Sichtbarkeit hervorruft. Denn ist der Baum vorhanden, wenn ihn niemand wahrnimmt?
Zur Frage:
Inwieweit ist das Streben nach einer bestimmten Vorstellung eigenen Seins vor allem ein Bild eines Scheins, um der Gestalt stetigen Zwiespalts zu entfliehen? So erleben wir vielleicht im Kontakt mit dem leben die stetig herrschende Polarität und können durch immer weitere Fragen ans Leben stetig neue und hoffnungsfrohe Antworten einer Sinngebung erschaffen.